mi'kmaq territory


Das Fett wurde vorsichtig von einer heißen Brühe abgeschöpft oder durch Erhitzen auf einem ausgehöhlten Stein gewonnen und danach in Birkenrinde-Behältern oder in tierischen Gallenblasen gelagert. Each license has 50 traps for a total of 150 traps. Im Dezember kam ein Fisch, den sie Ponamo nannten und der unter dem Eis laichte. Die katholischen Missionare betonen die damalige Tugendhaftigkeit der Mi’kmaq-Frauen und beklagen aber die Korruption durch den Branntweinhandel und die eher gleichgültige Haltung der Indianer gegenüber der Ehescheidung. Weitere ähnliche Bezeichnungen, jedoch nicht synonym, sind: Nikmaq – „meine Familie“, Kikmaq – „deine Familie“, Wikmaq – „seine/ihre Familie“. Zur gleichen Kategorie gehören außerdem die Mikemuwesu und die Pukeletemuc, zwergenähnliche Wesen, die sich kleiden und leben wie die Indianer in alten Zeiten, nur Fleisch von Wild essen und jemandem nützen oder ihn schädigen können. Wer Geld hatte, leistete sich einen Biberhaarhut und die neue Mode verbreitete sich rasch über ganz Europa. Sie waren auch sehr geschickt im Flechten von Körben aus Fichtenwurzeln. [12][13], Im 16. Die Distrikte Kespek (Gespe'gewa'gi), Siknikt (Signigtewa'gi) und Epekwitk aq Piktuk wurden unter der Sammelbezeichnung Sigenigt zusammengefasst und die Distrikte Eskikewa'kik (Esge'gewa'gi), Sipekni'katik (Sugapune'gati) und Kespukwitk (Gespugwitg) unter der Sammelbezeichnung Gespogoitg. Hingegen wurde der als Onamag oder Unama'kik (Unama'gi) bezeichnete Distrikt auf der Kap-Breton-Insel als Hauptdistrikt und Sitz des Mi'kmaw Grand Council (Santé Mawiómi) sowie des Großen Häuptlings als den allen anderen Distrikten politisch mächtiger und höher stehender Distrikt betrachtet. Zumindest einige dieser Gruppen hatten charakteristische Symbole, zum Beispiel repräsentierte ein Lachs die heutige Listuguj Mi'gmaq First Nation des Kespek (Gespe’gewa’gi)-Distrikts im Restigouchetal und um die Baie des Chaleurs, und die Figur eines Mannes mit Pfeil und Bogen stand für Gruppen (Bands) des Siknikt (Signigtewa'gi)-Distrikt im Gebiet des Miramichi River. Jahrhundert namens Bohinne. Sie konnten auch zum Paddeln der Fischerkanus verpflichtet werden. Französische Missionare drängten die Mi’kmaq, Kapellen und Kirchen zu errichten und Häuser zu bauen, in denen sie das ganze Jahr über wohnen konnten. Die Bemühungen der englischen Kolonisten hatten nur das eine Ziel, den Pelzhandel zu kontrollieren, dessen Monopol die Franzosen für so lange Zeit besessen hatten. Die Mi’kmaq glaubten an einen Großen Geist, einen Schöpfer, der dem Glauben vieler anderer Algonkin-Stämme entsprach. The Mi’kmaq signed Peace and Friendship Treaties in the mid 1700s and these treaties never ceded land. Ein Jahr lang trugen die Trauernden ihr Haar kurz geschnitten, und Witwen war es nicht gestattet, in dieser Zeit wieder zu heiraten. Die Kriegswirtschaft sorgte für Jobs und auch der Sport war bei jungen Männern der Mi’kmaq populär. Viele Angehörige fanden einen neuen Beruf, der gut bezahlt wurde und in dem sie auch erwünscht waren. Jahrhundert. So fand man in der Reservatsschule in Restigouche, die von katholischen Schwestern und weltlichen Lehrern geführt wurde, auch Klassen für nichtindianische Kinder aus den benachbarten Gemeinden, von denen viele nur Französisch sprachen. Jahrhundert von Norden her eingewandert sind.
What is missing from many reports is that the Mi’kmaq have a right to catch and sell lobsters, and decide when they can do it. Die Sprache wurde früher Micmac genannt, heute jedoch setzt sich im Englischen vermehrt die Schreibweise Migmaw oder Mikmaw durch. Der größte Anteil ihrer Nahrung bestand allerdings aus tierischem Fleisch, das frisch oder geräuchert verzehrt wurde. Marc Lescarbot berichtete 1606, dass die Indianer den französischen und baskischen Fischern diesen Gruß beibrachten und die Franzosen die Mikmaq bald als Notres nikmaqs bezeichneten. Während dieser Zeit waren sexuelle Beziehungen zur Verlobten streng verboten. 150 Jahre lang waren die Mi’kmaq nun in eine Serie von Kriegen zwischen Frankreich und England verwickelt, in denen sie stets auf der Seite Frankreichs kämpften. Die Mi’kmaq unterschieden sich jedoch von den anderen Algonkin durch ihre Identifikation des Schöpfers mit der Sonne. Als das Land der Indianer immer kleiner wurde und die Zahl der pelztragenden Tiere abnahm, wurden die Mi’kmaq nach und nach halbsesshaft; die Frauen und Kinder blieben in den Siedlungen, während die Männer periodisch außerhalb arbeiteten oder im Reservat lebten, wo sie Körbe und handwerkliche Holzgegenstände herstellten und Sozialhilfe von der Kolonialregierung erhielten. Gute Straßen sind selten, die Provinzial-Regierung will sie nicht instand halten und die Bundesbürokratie reagiert sehr langsam auf Missstände. Der Große Häuptling spielte einst eine wichtige Rolle bei Entscheidungen des Stammes über Krieg oder Frieden, aber seit Mitte des 19. Lachse erlegten die Mi’kmaq mit Speeren, die einen Widerhaken besaßen. Beide Geschlechter trugen ihr Haar lang. Die Vorfahren waren große Jäger – stark, würdevoll und gesund. Im Oktober und November begann die Jagd auf Wapitis und Biber. Das Wort Toboggan stammt aus der Mi’kmaq-Sprache. In diesem Falle werden die Geister mit Weihwasser oder Palmwedeln vom Palmsonntag beschworen. Die Jagd auf Elche und Hirsche begann im Herbst und beim ersten Schnee waren die Tiere leichter zu verfolgen, denn die Mi’kmaq benutzten Schneeschuhe, Schlitten und Toboggans. Unterschiedliche Lebensformen können sich in andere verwandeln. Am Hochzeitstag wurden vom Schamanen und älteren Familienmitgliedern lange Reden an das Brautpaar gehalten, und mit Tänzen endete das Fest. [17], Mitte des 19. Die Mi’kmaq waren vermutlich neben den Beothuk die ersten Ureinwohner Nordamerikas, die Kontakt zu Europäern hatten. Eher geht die Bezeichnung darauf zurück, dass die Indianer Freunde mit Nikmaq! Aber er bemerkte an anderer Stelle, dass es einen großen Verlust im 16. Die britischen Gouverneure errichteten Indianerreservate. Das Land, das man zum Nutzen und Wohl einer Gruppe von Indianern reserviert hatte, wurde oft später zugunsten von Nicht-Indianern beschnitten, die Quellen oder Wasserrechte für kommerzielle Zwecke brauchten. In den folgenden Jahren wurden die Mi’kmaq von einer verheerenden Epidemie heimgesucht, so dass 1620 von ehemals geschätzten 10.000 Angehörigen nur noch 4.000 überlebten. Dies war Teil einer generellen Politik, welche die Reservate auf mehr Selbstbestimmung vorbereiten sollte. Durch ihre Französisch-Kenntnisse fungierten manche Sagamore als Vermittler und verschafften sich damit Vorteile. Juli. Eine andere Fangmethode waren Wehre, wobei der Fang gleichmäßig unter den Erbauern des Wehrs verteilt wurde. Das ehemalige Wohngebiet der Mi’kmaq umfasste die maritimen Provinzen Kanadas Nova Scotia, Prince Edward Island, Teile von New Brunswick/Nouveau-Brunswick und die Gaspé-Halbinsel in Québec. Allmählich führten die Behörden eine bessere medizinische Versorgung ein, die zu einem rapiden Bevölkerungswachstum bei den Mi’kmaq beitrug, so dass sich ihre Zahl bis 1970 nahezu verdoppelte. Tarnkleidung diente zum Anpirschen an Elche, die man während der Brunftzeit durch den imitierten Ruf eines weiblichen Tiers anlockte.
Zum Anpirschen an großes Wild auf Schneeschuhen mit Lanzen oder Pfeilen mit Steinspitzen waren ein oder mehrere Begleiter notwendig. Bis zum 20. In den wärmeren Monaten sammelten sich die Gruppen und wohnten in Dörfern. Jahrhunderts sind seine Funktionen nur noch zeremonieller Art. Es waren öffentliche Gelder notwendig, um eine Hungersnot abzuwenden. Dieser dauerte etwa zwei Jahre, in denen er unter Anleitung des älteren Mannes arbeiten, jagen und seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen musste. Die staatlich geförderte Berufsausbildung ermöglichten vielen, sich als Krankenschwestern, Lehrerinnen, Sekretärinnen oder Sozialarbeiterinnen zu qualifizieren. Ende April kam der Hering; zu derselben Zeit kamen Trappen (Kanada-Gänse), Stör und Lachs und dann folgte auf den kleinen Inseln die große Suche nach Eiern der Wasservögel. Die zweite Heirat eines Mannes oder einer Frau wurde selten mit einem öffentlichen Fest gefeiert. Sie lernten durch Nachahmen, bei Fehlern wurden sie ermahnt aber niemals geschlagen, sondern bekamen viel Zuneigung und Liebe.